BuchTipp – Das Leben, das uns bleibt: Die Goldschmiedin von Tanja Steinlechner

Illustration Gudy Steinmill-Hommel

1945. Als die Russen vor den Toren Breslaus stehen, flieht die junge Ruth mit ihrer Familie nach Freiburg – mit falschen Pässen, um ihre jüdische Herkunft zu verheimlichen. Ihre große Liebe Ilan muss Ruth schweren Herzens zurücklassen. Vier Jahre später heiratet Ruth in eine bekannte Freiburger Juwelierfamilie ein. Dort begegnet man ihr abweisend und kühl, die Ehe ist unglücklich. Doch Ruth behauptet sich. Sie entdeckt ihr Talent für die Goldschmiedekunst, ihre originellen Entwürfe sind in der Freiburger Gesellschaft heißbegehrt. Das Buch ist im Lübbe Verlag erschienen – auch über Amazon zu bestellen.

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ARTE-TV….Der Tipp…Inspektor Clouseau – Der beste Mann bei Interpol….TV-Ausstrahlung am Mittwoch, 10. Mai um 14:15…

Inspektor Clouseau hat es zum Chefinspektor der Sûreté gebracht, nachdem er seinen bisherigen Chef Dreyfus mit seiner Tollpatschigkeit an den Rand des Wahnsinns getrieben hatte … – Blake Edwards vierter Clouseau-Film (1976) mit Peter Sellers wartet wieder mit umwerfender Slapstick-Komik auf.

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KinoTipp – Ein Mann namens Otto… mit Rachel Keller und Tom Hanks…


Der griesgrämige Otto (Tom Hanks) empfindet nach dem Tod seiner Frau keinerlei Freude mehr im Leben. Doch sein grauer Alltag wird auf den Kopf gestellt, als im Haus gegenüber die schlagfertige Marisol (Mariana Trevino) einzieht mit ihren Kindern einzieht…..USA/S Rachel Keller, R. Mark Forster…Filmstart 2. Februar.

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Empfehlenswert – Toko Island, das Spiel…!

Illustration: Gudy Steinmill-Hommel

Gemeinsam mit deinen Freunden segelst du zu einer mysteriösen Insel voller vergrabener Schätze. Seit ihr die Karte entdeckt habt, die zu diesem wunderbaren Ort führt, kehrt ihr regelmässig hierher zurück, um euren Freunden, Forschern und Wissenschaftlerinnen, wertvolle Gegenstände zurückzubringen. Seid effizient und findet sie alle, bevor euch die Werkzeuge ausgehen.

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KINO – Der Gesang der Flusskrebse….mit Daisy Edgar – Jones….

Nach dem gleichnamigen Bestseller. Als Kind wird sie von ihrer Familie verlassen. Als junge Frau lebt Kya nach wie vor allein in den Sümpfen non North Carolina. Im Ort ist die Außenseiterin nur als „Das Marschmädchen“ bekannt. Als Schönling Chase tot aufgefunden wird, gerät Kaya unter Mordverdacht. Tolle Schauspieler und schöne Naturbilder. USA – 2022 D. Harris Dickinson R. Olivia Newman. Filmstarts am 18. August.

Lesenswert – Jeder Mensch ist ein Original: Das gilt auch für Pfarrer von Ludwig Geschwind….

Illustration: Gudy Steinmill-Hommel

Ein Doktor der Theologie, der den Ziegen predigte und der bei 34 Grad Minus begraben wurde, ein Pfarrer der Freude daran fand, Grablieder zu dichten und ein anderer, der mehr konnte als seiner Leidenschaft, dem Kartenspielen, nachzugehen. Pfarrer Ludwig Gschwind stellt in diesem Band 13 Originale im Priestergewand vor. Das Buch ist im fe-medien verlag erschienen – auch über Amazon zu bestellen.

Lesenswert – Das schwierige schöne Leben. Ein deutscher Kaufmann in Shanghai 1906 bis 1952 von Christine Maiwald…….

Ilustration: Gudy Steinmill-Hommel

Hermann W. Breuer (1884 – 1973) ging 1906, mit 22 Jahren, für das Bremer Übersee-Haus Melchers & Co. als Kaufmann nach Shanghai und empfand sich bald als »Sohn des Reiches der Mitte«. Seine Geschichte steht exemplarisch für das schwierige schöne Leben der deutschen Kaufleute in der internationalen Handelsmetropole Shanghai während der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts. Sie beginnt in einer Zeit kolonialer Ansprüche und endet mit dem Neubeginn des deutsch-chinesischen Austauschs, den Breuer als Vorsitzender des Ostasiatischen Vereins Bremen mit prägte.

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“Erfolg und Glück folgen einem ganz einfachen Natur-Rhythmus” von Gudy Steinmill-Hommel….

Alles nur eine Frage der Motivation, nicht nur seine Ziele verfolgen sondern auch erreichen. Und gerade das ist ein Problem vieler Menschen, sich immer wieder vom Wesentlichen ablenken zu lassen…….

Autorin + Fotografin: Gudy Steinmill-Hommel

In Gedanken entstehen zwar die tollsten Ideen, aber sie umzusetzen, daran scheitert es oft. Immer wieder hört man, sie würden ja gerne, aber man findet beim besten Willen keine Zeit und Gelegenheit. Die tollsten Ausreden fallen einen ein, die daran hindern, das Werk zu vollenden. Vor lauter guter Vorsätze findet man keinen Anfang und schiebt im Laufe der Zeit einen ganzen Berg, “was man alles mal wollte” vor sich her. Damit ist das schlechte Gewissen vorprogrammiert, weil der Gedanke nicht in die Realität umgesetzt wurde.

Ein guter Tipp, sich ein Ziel zu schaffen, ist alles aufschreiben, was man verändern möchte. Dieses Ziel oder die geplanten Vorhaben, sollten ehrlich überprüft werden, ob es wirklich die eigenen Bedürfnisse sind, und nicht vielleicht die anderer Menschen, dann käme das einer Fremdbestimmungen gleich, die wiederum zu Hindernissen führen würde. Wer wirklich zufrieden sein will, mit dem was er tut, muss sich seine Ziele selbst wählen. Nur der eigene Wunsch treibt zur besseren Leistung an. Und nur wer an den eigenen Erfolg glaubt, hat die besten Chancen.

Um nicht gleich von seiner eigenen Euphorie überrumpelt zu werden, ist es immer ratsam bescheiden anzufangen. Steckt die Ziele in kleinen Schritten ab. Nicht mehr als 3 Aufgaben auf einmal angehen, sonst überfordert man sich und gibt zu schnell auf. Denn die eigenen Stärken entdecken ist der Schlüssel zum Erfolg. Dazu gehört auch der Mut zum Eigensinn etwas Besonderes zu sein. Erfolg hat nur wer seine Stärken kennt und nutzt. Was den Einen zum Ziel bringt kann den Anderen behindern. Ganz einfach deshalb, weil der eingeschlagene Weg nicht den eigenen Bedürfnissen, Fähigkeiten und Talenten entspricht. Die Kunst besteht darin, aus vielen Wegen, die zum Ziel führen könnten den richtigen Weg für sich herauszufinden.

Frauen tun sich leider damit oft schwerer. In ihnen ist oft die Botschaft programmiert, ich bin nur dann gut, wenn andere mich gut finden. Den persönlichen Weg zu finden, setzt ein hohes Maß an Selbstständigkeit voraus, und Mut zum anders sein. Denn nur der Weg, der einem Freude bereitet und zusagt, führt auch zum gewünschten Ziel. Versagens-ängste haben fast alle, wichtig ist negative Erwartungen durch positive Leitbilder zu ersetzen und das kann jeder Mensch erlernen. Negative Gedanken, die sich unkontrollierbar in das Unterbewusstsein einschleichen, treten bei Frauen dreimal stärker, als bei Männer auf, haben Psychologen herausgefunden. Wer jedoch positive Gedanken hegt, besitzt gute Chancen, erfolgreich zu sein, denn Erfolg wird im Kopf kreiert.

Sogar ein Spaziergang beginnt mit dem ersten Schritt. Dieser erste Schritt, ist der wichtigste. Er fällt um so leichter, wenn das Ziel nicht ganz in der Ferne liegt. Kleine Erfolge helfen, sich mental auf die großen Erfolge einzustimmen, um mehr Selbstvertrauen und Sicherheit zu gewinnen. Jedes Hindernis, was überwunden wird, mobilisiert ungeahnte Kräfte, um auch schwierigste Probleme zu lösen. Der ganze Mensch wird auf Erfolg programmiert, wenn man sich regelmäßig kleine Siege verschafft. Die bringen uns Freude und angenehme Gefühle, so werden Glückshormone (Endorphine) in uns ausgeschüttet, wenn wir etwas Positives erleben. Und das motiviert uns mit Lust weiterzumachen.

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