Being Bardot: Photographed by Douglas Kirkland and Terry O’Neill (Legends) 

Illustratorin Gudy Steinmill-Hommel

A stunning photobook featuring the legendary actress and singer Brigitte Bardot Includes many rare and unpublished photos from the archives of Douglas Kirkland and Terry O’Neill Brigitte Bardot is arguably the most familiar face in French cinema and one of the most loved stars of the 20th century. She is recognised the world over for her work in film, as a singer, and as an animal rights activist. The photographers Douglas Kirkland and Terry O’Neill both worked with Brigitte Bardot at the peak of her fame in the 1960s and early 1970s, photographing the star on set and behind the scenes on films including The Legend of Frenchie King aka Les Petroleuses, Shalako and Viva Maria. ACC Art Books and Iconic Images are proud to present the work of these two acclaimed photographers with many stunning images taken from their archives to reveal iconic and never-before-seen images of the star. From on-set to off, playful moments to candid captures, Being Bardot includes more than 150 photos in colour and black and white, contact sheets and revealing, first-hand memories. Being Bardot is a must for all fans of cinema, photography and Brigitte Bardot. This Book is published by ACC Art Books  – can also ordered by Amazon.

Brigitte Bardot, geboren am 28. September 1934 in Paris, Frankreich, ist eine der bekanntesten und ikonischsten französischen Schauspielerinnen und Sexsymbole des 20. Jahrhunderts. Ihre Lebensgeschichte ist von einer kometenhaften Karriere, turbulenten Ehen, bahnbrechenden Filmen und kontroversen Skandalen geprägt.

Bardot begann ihre Karriere in den 1950er Jahren als Model und trat in einigen Bühnenproduktionen auf, bevor sie 1952 ihr Filmdebüt in „Le Trou Normand“ hatte. Ihr Durchbruch erfolgte jedoch erst 1956 mit dem Film „Und immer lockt das Weib“ (Originaltitel: „Et Dieu… créa la femme“). In diesem Film verkörperte sie die sinnliche und freigeistige Juliette und erlangte damit internationale Bekanntheit.

Während ihrer Karriere war Bardot für ihre Schönheit, ihren Charme und ihren freizügigen Stil bekannt, der die damaligen moralischen Grenzen herausforderte. Sie wurde zu einem der begehrtesten Sexsymbole ihrer Zeit und spielte in zahlreichen erfolgreichen Filmen wie „Le Mépris“ (1963) und „Viva Maria!“ (1965).

Neben ihrer Filmkarriere war Bardot für ihr aufregendes Privatleben bekannt. Sie war insgesamt viermal verheiratet. Ihre erste Ehe mit dem Regisseur Roger Vadim dauerte von 1952 bis 1957 und endete in Scheidung. Anschließend heiratete sie den Schauspieler Jacques Charrier, mit dem sie 1958 einen Sohn hatte, bevor die Ehe 1962 geschieden wurde. Ihre dritte Ehe mit dem Millionär Gunter Sachs hielt von 1966 bis 1969, und die vierte Ehe mit dem Rechtsextremisten Bernard d’Ormale dauerte von 1992 bis 1996.

Obwohl Bardot als talentierte Schauspielerin gefeiert wurde, konnte sie den Rummel um ihre Person nicht immer genießen. Sie litt unter dem Druck des Ruhms und der ständigen Medienaufmerksamkeit, was zu emotionalen Turbulenzen führte. In den 1970er Jahren beschloss sie, sich weitgehend aus der Filmindustrie zurückzuziehen und begann sich vermehrt für den Tierschutz einzusetzen.

Die Skandale um Brigitte Bardot begannen in den 1960er Jahren, als sie sich öffentlich zu kontroversen politischen Ansichten äußerte. Sie wurde wegen rassistischer Bemerkungen und ihrer Ablehnung der Einwanderungspolitik Frankreichs kritisiert. Infolgedessen wurde sie mehrfach vor Gericht gestellt und verurteilt.

Trotz der Kontroversen und Höhen und Tiefen in ihrem Leben wird Bardot als eine der größten Ikonen der Filmgeschichte angesehen. Ihr Einfluss auf die Mode, die Kunst und die Popkultur ist bis heute spürbar. Ihre Filme sind zeitlose Klassiker, die weiterhin neue Generationen von Cineasten faszinieren.

Brigitte Bardot mag durch ihre Filme und ihr persönliches Leben eine komplexe und widersprüchliche Persönlichkeit gewesen sein, aber ihre künstlerischen Beiträge und ihre prägende Rolle in der Filmgeschichte sind unbestreitbar. Ihre Legende wird weiterleben, sowohl durch ihre Filme als auch durch die Erinnerung an das charismatische Sexsymbol, das die Welt in den 1950er und 1960er Jahren verzauberte.

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