Ein Doktor der Theologie, der den Ziegen predigte und der bei 34 Grad Minus begraben wurde, ein Pfarrer der Freude daran fand, Grablieder zu dichten und ein anderer, der mehr konnte als seiner Leidenschaft, dem Kartenspielen, nachzugehen. Pfarrer Ludwig Gschwind stellt in diesem Band 13 Originale im Priestergewand vor. Das Buch ist im fe-medien verlag erschienen – auch über Amazon zu bestellen.
Wilde Freunde, manche sagen Unkräuter, sind in ihrer Durchsetzungskraft unschlagbar. Sie strotzen vor Leben und bergen geschmackliche Schätze. Vor allem sind sie vor der Haustüre zu finden und mit der richtigen Sammelstrategie und etwas Wissen über Zubereitung und Aufbewahrung können aus den köstlichen Energiebündeln aparte Delikatessen gezaubert werden.
Schmetterlinge sind atemberaubend schön und ein Wunder der Evolution. Sie können bis zur molekularen Feinstruktur hinab Dinge erschnüffeln, um die halbe Welt fliegen, die Gestalt von Wespen annehmen, sich im Gewimmel ihrer Fressfeinde – Ameisen – prächtig entwickeln, tiefgefroren überleben. Und vieles mehr. Auch der international renommierte Fotograf Ingo Arndt ist der Faszination für die »fliegenden Blüten« erlegen. An den verschiedensten Orten der Welt hielt seine Kamera Schmetterlinge und ihre verschiedenen Entwicklungsstadien in atemberaubenden Aufnahmen fest:
Anders reisen und dabei das Besondere entdecken: Mit den aktuellen Tipps aus den Michael-Müller-Reiseführern gestalten Sie Ihre Reise individuell, nachhaltig und sicher. Kreide und Sanddorn, Bernstein und Hühnergötter – Wer Rügen besucht, kann äußerst ungewöhnliche Souvenirs mitbringen. Auf 296 Seiten mit 153 Farbfotos zeigt Ihnen Sven Talaron in unserem Reiseführer »Rügen« in der sechsten Auflage die größte Insel Deutschlands. Dank der 37 Karten und Pläne kennen Sie sich so gut aus, wie die Einheimischen.
Hermann W. Breuer (1884 – 1973) ging 1906, mit 22 Jahren, für das Bremer Übersee-Haus Melchers & Co. als Kaufmann nach Shanghai und empfand sich bald als »Sohn des Reiches der Mitte«. Seine Geschichte steht exemplarisch für das schwierige schöne Leben der deutschen Kaufleute in der internationalen Handelsmetropole Shanghai während der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts. Sie beginnt in einer Zeit kolonialer Ansprüche und endet mit dem Neubeginn des deutsch-chinesischen Austauschs, den Breuer als Vorsitzender des Ostasiatischen Vereins Bremen mit prägte.
Alles nur eine Frage der Motivation, nicht nur seine Ziele verfolgen sondern auch erreichen. Und gerade das ist ein Problem vieler Menschen, sich immer wieder vom Wesentlichen ablenken zu lassen…….
Autorin + Fotografin: Gudy Steinmill-Hommel
In Gedanken entstehen zwar die tollsten Ideen, aber sie umzusetzen, daran scheitert es oft. Immer wieder hört man, sie würden ja gerne, aber man findet beim besten Willen keine Zeit und Gelegenheit. Die tollsten Ausreden fallen einen ein, die daran hindern, das Werk zu vollenden. Vor lauter guter Vorsätze findet man keinen Anfang und schiebt im Laufe der Zeit einen ganzen Berg, “was man alles mal wollte” vor sich her. Damit ist das schlechte Gewissen vorprogrammiert, weil der Gedanke nicht in die Realität umgesetzt wurde.
Ein guter Tipp, sich ein Ziel zu schaffen, ist alles aufschreiben, was man verändern möchte. Dieses Ziel oder die geplanten Vorhaben, sollten ehrlich überprüft werden, ob es wirklich die eigenen Bedürfnisse sind, und nicht vielleicht die anderer Menschen, dann käme das einer Fremdbestimmungen gleich, die wiederum zu Hindernissen führen würde. Wer wirklich zufrieden sein will, mit dem was er tut, muss sich seine Ziele selbst wählen. Nur der eigene Wunsch treibt zur besseren Leistung an. Und nur wer an den eigenen Erfolg glaubt, hat die besten Chancen.
Um nicht gleich von seiner eigenen Euphorie überrumpelt zu werden, ist es immer ratsam bescheiden anzufangen. Steckt die Ziele in kleinen Schritten ab. Nicht mehr als 3 Aufgaben auf einmal angehen, sonst überfordert man sich und gibt zu schnell auf. Denn die eigenen Stärken entdecken ist der Schlüssel zum Erfolg. Dazu gehört auch der Mut zum Eigensinn etwas Besonderes zu sein. Erfolg hat nur wer seine Stärken kennt und nutzt. Was den Einen zum Ziel bringt kann den Anderen behindern. Ganz einfach deshalb, weil der eingeschlagene Weg nicht den eigenen Bedürfnissen, Fähigkeiten und Talenten entspricht. Die Kunst besteht darin, aus vielen Wegen, die zum Ziel führen könnten den richtigen Weg für sich herauszufinden.
Frauen tun sich leider damit oft schwerer. In ihnen ist oft die Botschaft programmiert, ich bin nur dann gut, wenn andere mich gut finden. Den persönlichen Weg zu finden, setzt ein hohes Maß an Selbstständigkeit voraus, und Mut zum anders sein. Denn nur der Weg, der einem Freude bereitet und zusagt, führt auch zum gewünschten Ziel. Versagens-ängste haben fast alle, wichtig ist negative Erwartungen durch positive Leitbilder zu ersetzen und das kann jeder Mensch erlernen. Negative Gedanken, die sich unkontrollierbar in das Unterbewusstsein einschleichen, treten bei Frauen dreimal stärker, als bei Männer auf, haben Psychologen herausgefunden. Wer jedoch positive Gedanken hegt, besitzt gute Chancen, erfolgreich zu sein, denn Erfolg wird im Kopf kreiert.
Sogar ein Spaziergang beginnt mit dem ersten Schritt. Dieser erste Schritt, ist der wichtigste. Er fällt um so leichter, wenn das Ziel nicht ganz in der Ferne liegt. Kleine Erfolge helfen, sich mental auf die großen Erfolge einzustimmen, um mehr Selbstvertrauen und Sicherheit zu gewinnen. Jedes Hindernis, was überwunden wird, mobilisiert ungeahnte Kräfte, um auch schwierigste Probleme zu lösen. Der ganze Mensch wird auf Erfolg programmiert, wenn man sich regelmäßig kleine Siege verschafft. Die bringen uns Freude und angenehme Gefühle, so werden Glückshormone (Endorphine) in uns ausgeschüttet, wenn wir etwas Positives erleben. Und das motiviert uns mit Lust weiterzumachen.
„Von einer meisterhaften Erzählerin der Roman zur Zeit.“ Delia Owens
Texas, 1934: Seit der Weltwirtschaftskrise sind Hunderttausende arbeitslos, und in den Ebenen der Prärie herrscht Dürre – zu viel wurde gerodet, nach Missernten droht das Land von Sandstürmen davongetragen zu werden. In dieser unsicheren, gefahrvollen Zeit muss Elsa Martinelli eine schwere Entscheidung treffen: Soll sie um das Land kämpfen, das sie liebt und das die Heimat ihrer Familie ist? Oder soll sie mit ihren Kindern wie so viele andere nach Westen ziehen?
Der Wandel in der Welt ist schon im Gange, und du als Frau in Verbindung mit deinem Herzen kannst ihn mitgestalten, denn die Welt wartet auf deine Gaben, um wieder ganz und heil zu werden. Entdecke die Kraft deiner Weiblichkeit, indem du den inneren Weg gehst und deinem Herzen vertraust. So kann aus dir ein neues Bewusstsein geboren werden, das unsere Welt zu einem besseren Ort macht.