Sehenswert – ARTE TV – Georgia O’Keeffe – Künstlerin im Wilden Westen…

 

Georgia O’Keeffe (1887-1986) ist eine Ikone der amerikanischen Malerei. Ihre Landschaftsbilder und gigantischen Blumen zählen zu den bedeutendsten Werken der modernen Kunst. Georgia war eine unabhängige Frau, die den amerikanischen Traum in vollen Zügen lebte. Eine Besonderheit der Dokumentation sind die Briefwechsel und Schriften von Georgia O’Keeffe, die gelesen werden. Die Dokumentation erzählt die Lebensgeschichte einer Frau, die 1887 in Wisconsin geboren wurde und zur Ikone der amerikanischen Kunst avancierte. Bis zu ihrem Tod 1986 wurde keine andere Künstlerin so häufig interviewt und fotografiert wie sie. In einer Zeit, in der Frauen für ihr Wahlrecht kämpften, verkörperte Georgia O’Keeffe das Bild einer modernen und unabhängigen Frau. Dank ihrer Entschlossenheit gelang ihr der Aufstieg von der unbekannten Zeichenlehrerin zur amerikanischen Legende.
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Momentaufnahmen der “Costa da Caparica” von Gudrun Steinmill-Hommel

Nur nicht neidisch werden, kommt einen in den Sinn, die Lissaboner haben es gut. In einem Radix von ca. 26 bis 100 km gibt es verschlafene Fischerdörfer, charmante Seebäder, Burgen, imposante Schlösser, Klöster, prachtvolle Naturparks, Wälder und kilometerlange Sandstrände zu entdecken……

Fotos + Text: Gudy Steinmill-Hommel

Wie wunderschön und einzigartig, in Symbiose mit dem pulsierenden glitzernden Meer, sich diese Landschaft verschmelzt. Natur pur, und das gerde mal 20 km von Lissabon entfernt, wo das Leben nur so pulsiert.

Fotos + Text: Gudy Steinmill-Hommel

Der Meinung, schon alles von der Umgebung Lissabons gesehen zu haben, versetzte mich in erstaunen, als wir im letzten Jahr am Strand der Portugiesen, an der Costa da Caparica, Urlaub machten. Ein Traumstrand, breit und prachtvoll, wie ich es selten gesehen habe.

Über 15 km zieht sich der Dünenstrand und dehnt sich als naturbelassene Landschaft bis zum Cabo do Espichel aus. Wem der Fußmarsch zu lang ist, der hat die Möglichkeit mit einer kleinen nostalgischen Strandbahn “Minicomboia da Caparica” immer entlang der Küste zu fahren.

Von der Station “Nova Praia” bis “Fonte da Telha”, 9 km immer am Meer entlang. Die Bahn fährt, genauer gesagt, eher hopelnd durch die beeindruckende Dünenlandschaft und hält an paar Strandbars und Stationen an…

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ARTE-TV – Eine Reise am Mittelmeer Zypern….Verfügbar : Vom 01/08/2022 bis 31/07/2023….

Zypern ist eine der ältesten Zivilisationen im Mittelmeerraum: Griechen, Ägypter, Römer, Osmanen und Briten sind hier gelandet. Die Journalistin Sineb El Masrar beginnt ihre Runde im Troodos-Gebirge und kostet hier zyprischen Wein. In Ayia Napa begleitet sie einen Meeresbiologen bei einem Tauchgang, in Limassol, der zweitgrößten Stadt, probiert sie zyprische Spezialitäten. „ARTE-TV – Eine Reise am Mittelmeer Zypern….Verfügbar : Vom 01/08/2022 bis 31/07/2023….“ weiterlesen

Rügen Reiseführer Michael Müller Verlag von Sven Talaron….

Illustration: Gudy Steinmill-Hommel

Anders reisen und dabei das Besondere entdecken: Mit den aktuellen Tipps aus den Michael-Müller-Reiseführern gestalten Sie Ihre Reise individuell, nachhaltig und sicher. Kreide und Sanddorn, Bernstein und Hühnergötter – Wer Rügen besucht, kann äußerst ungewöhnliche Souvenirs mitbringen. Auf 296 Seiten mit 153 Farbfotos zeigt Ihnen Sven Talaron in unserem Reiseführer »Rügen« in der sechsten Auflage die größte Insel Deutschlands. Dank der 37 Karten und Pläne kennen Sie sich so gut aus, wie die Einheimischen.

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Portugals königliche Küste, zwischen Estoril und Cascais, umsäumt von Schlössern, Burgen und nostalgischem Flair der „Bel-Epoche“.

Es war einmal eine portugiesische Königsfamilie, die entdeckte, vor 120 Jahren, ein altes Fischerdorf mit Namen Cascais. Die Zitadelle machte sie zu ihrer Sommerresidenz und zog damit ihren vornehmen, adligen Duftkreis hinter sich her. Seitdem gilt Cascais als feinste Adresse, westlich von Lissabon. Und auch wenn der prunkvolle Glanz alter Tage verblichen ist, spürt man immer noch den Flair der „Bel-Epoche“.

Sonnige Wärme und frische Meeresluft tanken, einfach abschalten und relaxen. Das sind die Gedanken mit denen wir im Flugzeug sitzen und gespannt sind, was uns erwartet. Wegen des langen Sommers und des milden Winters ist die Küste, vor Lissabons Toren, ein Geheimtipp und ein begehrtes Ziel, für sonnenhungrige Mitteleuropäer. Man flaniert an der palmenumsäumten Uferpromenade, entlang kleiner Schlößchen und Villen. Als Alternative, die Fußgängerzone mit ihren sonnigen Cafes und schicken, verführerischen Shops.

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„Auf den Spuren des „Englischen Patienten“ und auf der Suche nach dem Stern von Bethlehem – Reisebericht von Gudrun Steinmill-Hommel…

Text + Fotos: Gudrun Steinmill-Hommel

Tozeur, ein blühendes Paradies, mitten in der Wüste, die schönste Oase Tunesiens, am Tor zur Sahara. Aus einer öden Wüste in eine saftige Landschaft einer Oase einzutauchen, ist ein einmalig magisches Erlebnis. Was eben noch trist erschien, leuchtet jetzt im klarsten Blau über tausenden von Dattelpalmen. Dieses Grün der Blätter, die Aprikosen- und Orangenbäume mit ihren prallen Früchten, meine Augen genießen die Farben. Im Kontrast dazu, die silbrig schimmernden Bewässerungskanäle in den Oasengärten, die, die wichtigsten Wasserquellen, in der Wüste, darstellen. Und plötzlich wird die Luft erträglich und zum Luxusartikel.

In Richtung Süden breitet sich eine vollendete Wüstenlandschaft aus. Der Norden und Südosten wird von kahlen zerklüfteten Bergketten eingefasst. Dazwischen die 200 Kilometer breite Salzsenke des Chott el Kjerid, ein Salzsee, ein Hitzekessel. Am nordwestlichen Rand erheben sich Oasen, wie grüne Inseln in einem staubig-gelben Sandmeer, und in der glühenden Sonne gedeihen die köstlichsten Datteln von Tunesien, die „Degelt en Nour“, auch die „Finger des Lichts“, genannt, eine köstliche Spezialität unter Dattelfreunden.

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Reisereportage – Der Tipp – Rom, die ewige Stadt der sieben Hügel……

Nur drei Stunden mit dem Flieger unterwegs, und schon sind wir in Rom. „Die ewige Stadt“ mit den vielen Gesichtern von „Bella Italia“.Rom, ewige Stadt der sieben Hügel, das ist allgegenwärtige Geschichte und Kultur zum Anfassen. Bei einem Streifzug durch die Antike mit Capitol, Colosseum, dem Open Air-Museum Forum Romanum und den Thermen.

Text und Fotografie: Gudy Steinmill-Hommel

Hinzu kommen die monumentalen Bauten der Christen, von der Engelsburg bis zum Petersdom und der Sixtinischen Kapelle mit den berühmten Fresken. Und um Rom zu verstehen, wäre es vorteilhaft, die gewaltige Metropole zumindest optisch zu erfassen. Wo fängt man an und wo hört man auf, denn die heilige Stadt hat viele Hügel und Kirchenspitzen. Vielleicht ist es besser, sich nur auf das Wesentliche beschränken.

Dabei fällt mir ein, “Zeit ist eine Illusion”. Vor fast 10 Jahren besuchten wir diese Stadt das letzte Mal und trotzdem habe ich das Gefühl, als wäre es gestern gewesen. „Rome Cavalieri Hilton“, bitte ich den Taxifahrer. Flüchtige Eindrücke von üppigen Parkanlagen, Palästen, Kirchen, Plätzen und Brunnen begleiten unsere Fahrt. Dann endlich geht es berghoch. Unter grünen, üppigen Efeuranken, bleibt unser Taxi stehen, neben dem imposanten Eingangsportal des Hotels. Hier lassen wir uns verwöhnen, das Hotel in imposanter Panoramalage, schöner hätten wir es nicht treffen können, Rom liegt uns zu Füßen…

Die Zeitreise geht durch die Antike, Renaissance und Barock bis ins Hier und Jetzt. In Rom begegnen uns, auf Schritt und Tritt, die großartigen Zeugnisse römischer Antike. Das wohl eindrucksvollste Kunstwerk der Renaissance, was ich je gesehen habe, und was mich aus dem Staunen nicht mehr rauskommen lässt, sind die Deckenfresken der “Sixtinischen Kapelle” von Michelangelo, helles Rosa, leuchtendes Gelb, frisches Grün und hellblau, verzaubert vom schönsten Freskenpanorama der Welt, ziehen wir weiter….

Europas kulturträchtigste Stadt, drei Jahrtausende legt Rom uns zu Füßen, und zwischen Kolosseum und Petersdom, Michelangeols Schöpfungszyklus und der Piazza Navona brodelt das Leben. Heitere laute Römer, hektischer Straßenverkehr und lebhaftes Temperament, wo man steht und geht, das alles gehört zu Rom. Ich übernahm die Regie, Besichtigen, Bummeln und Einkaufen, Freude und Spaß haben, ganz Groß geschrieben. In Richtung Vatikanischen Museen machten wir uns auf den Weg. Paläste, in denen die Päpste seit dem Mittelalter die größte Kunstsammlung der Erde anhäufen…

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Empfehlenswert – Florenz & Chianti Reiseführer Michael Müller Verlag: Siena, San Gimignano. von Michael Müller…..

Illunstration: Gudy Steinmill-Hommel

Für Kunst- und Kultur-Fans ist die Hauptstadt der Toscana und der Geburtsort der europäischen Renaissance ein Muss: prächtige Kirchen und Paläste, die Uffizien als eines der wichtigsten Museen der Welt und das komplette Zentrum als UNESCO-Welterbe. Neben dem Schwelgen in Kunst und Kultur sollte in einem gelungenen Urlaub auch der kulinarische Genuss auf dem Programm stehen, denn südlich der Stadt beginnt das Chianti-Gebiet. Die Hügelkette im Herzen der Toscana verdankt ihren Ruhm in erster Linie dem Weinanbau, der hier seit etruskischer Zeit betrieben wird.

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